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Für unsere diffusionsoffenen Konstruktionenbietet sich die Dämmung mit Zellulose an. Hierbei arbeiten wir mit den Firmen Isofloc und K3-Dämmservice zusammen. Isofloc ist Marktführer bei der Forschung und Herstellung von Zellulosedämmstoffen. Sie bieten sogar Zellulosedämmung für F90 Konstruktionen an. K3-Dämmservice ist ein zertifizierter Einblasbetrieb mit über 20 jahren Erfahrung uund Gebietsvertretung von Isofloc.

Bei der trockenen Aufbereitung von Zeitungspapier zu Zellulosedämmung fallen keine unverwertbaren Abfälle an - Boden und Gewässer werden nicht mit Schadstoffen belastet.

Zellulosedämmung verursacht keine Entsorgungsprobleme beim Umbau oder Abbruch eines Hauses, denn es kann wiederverwertet werden, allerdings verweist der Hersteller Isofloc darauf, dass die Zellulosedämmung sortenrein, d.h. ohne Vermischung mit anderen Abfällen, zurückgegeben werden muss.Die Befürchtung, dass durch das recycelte Altpapier der Bleianteil unverträglich hoch sein könnte , hat sich nicht bestätigt ( z.B. : Bleigehalt < 0,002 % bei Isofloc ) .Folgende Verarbeitungsverfahren haben sich bei uns durchgesetzt:

Für offene Decken: Das Aufblasverfahren.

Für Dächer und Decken: Das Einblasverfahren.

Für Wände: Das Sprühverfahren.

Weitere Eigenschaften:

Voll recyclingfähig, gut dampfdurchlässig, schallabsorbierend, passgenaue Einbringung. Zellulosedämmung hat auch bei einem Feuchtegehalt von 20% noch die volle Dämmwirkung, und würde auch bei einem zwischenzeitlichen höheren Feuchtegehalt nach Abtrocknung wieder die volle Dämmwirkung haben. Da Zellulose Feuchtigkeit speichern kann, sind aufgrund der Taupunktberechnung problematische Konstruktionen eher möglich.Die Wärmespeicherkapazität ist 3 mal so hoch wie bei Glaswolle und Steinwolle, dementsprechend ist der sommerliche Wärmeschutz deutlich besser.